60% der Bevölkerung träumt Untersuchungen zur Folge vom Wohnen im eigenen Heim. Leider haben nur annähernd 40% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger diesen Traum realisiert. Woran dies liegt kann vielseitige Gründe haben: Vielleicht ist Bauen in Deutschland aufgrund umfangreicher baulicher Vorgaben zu teuer? Vielleicht ist Bauland hierzulande nicht mehr erschwinglich? Jeder wird seine eigenen Gründe ins Feld bringen.
Ein wichtiger Aspekt ist meiner Meinung nach, dass viele Menschen vor diesem großen Projekt einfach Angst haben. Nicht zuletzt das unsichere wirtschaftliche Umfeld mit drohender Arbeitslosigkeit lässt sie zurückschrecken. Sicherlich ist Arbeitslosigkeit nie gänzlich auszuschließen, dennoch kann viel dafür getan werden, dass der Traum von Eigenheim nicht zum Albtraum wird.
Was können Sie also persönlich - auch im Vorfeld tun - damit das Projekt "Eigentum" auch für Sie Wirklichkeit wird?
Baufinanzierung zum Anfassen
Alles, was Sie schon immer über das Thema Baufinanzierung wissen wollten, sich aber nie getraut haben, zu fragen!
Sonntag, 23. Oktober 2011
Ziel dieses neuen Blogs
Das Thema Bau- und Hausfinanzierung ist ein sensibles Thema, da die meisten Menschen sich damit - wenn überhaupt - nur einmal in ihrem Leben befassen. Hinzu kommt, dass finanzmathematische Vorgänge die wenigsten Mitbürger in Begeisterungsausbrüche verfallen lassen.
So wird oft als aller erstes auf den Zinssatz des Darlehens geschaut. Und meist ist dies auch der einzige Baustein der hohe Aufmerksamkeit genießt. Vielleicht liegt es daran, dass sich der Käufer oder Bauherr dem ihm gegenüber sitzenden Bankberater unterlegen fühlt und es als kleinen oder größeren "Sieg" ansieht, ihm wenigsten noch bei der Zinssatzverhandlung das eine oder andere Zehntel aus den "Rippen geschnitten" zu haben.
So geschehen aber sehr schnell Fehler, die sich leider erst viel später bemerkbar machen, wenn eine Korrektur gar nicht oder nur noch sehr schwer zu erzielen ist.
In diesem Blog geht es mir darum, die Mechanismen der Finanzierung, mögliche Durchführungswege und vor allen Dingen die eine oder andere Tücke aufzuzeigen. Da Finanzierungen mich seit rund 20 Jahren in meiner täglichen Praxis begleiten, sollte mir dies auch gelingen.
Ergeben sich für den Leser Fragen, Anregungen oder Beratunsbedarf, so findet er meine Kontaktdaten im Impressum. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.
Viel Spaß beim Lesen.
Ihr André Leyens
So wird oft als aller erstes auf den Zinssatz des Darlehens geschaut. Und meist ist dies auch der einzige Baustein der hohe Aufmerksamkeit genießt. Vielleicht liegt es daran, dass sich der Käufer oder Bauherr dem ihm gegenüber sitzenden Bankberater unterlegen fühlt und es als kleinen oder größeren "Sieg" ansieht, ihm wenigsten noch bei der Zinssatzverhandlung das eine oder andere Zehntel aus den "Rippen geschnitten" zu haben.
So geschehen aber sehr schnell Fehler, die sich leider erst viel später bemerkbar machen, wenn eine Korrektur gar nicht oder nur noch sehr schwer zu erzielen ist.
In diesem Blog geht es mir darum, die Mechanismen der Finanzierung, mögliche Durchführungswege und vor allen Dingen die eine oder andere Tücke aufzuzeigen. Da Finanzierungen mich seit rund 20 Jahren in meiner täglichen Praxis begleiten, sollte mir dies auch gelingen.
Ergeben sich für den Leser Fragen, Anregungen oder Beratunsbedarf, so findet er meine Kontaktdaten im Impressum. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.
Viel Spaß beim Lesen.
Ihr André Leyens
60% wollen hinein, doch lediglich rund 30% schaffen ihn, den Weg ins Wohneigentum!
Woran liegt das, obwohl wir seit Jahren die historisch niedrigsten Zinssätze zu vermelden haben? Es mögen viele individuelle Gründe dafür geben, doch auf einige trifft man immer wieder. Doch es lauern auch Gefahren…
Es ist schon erstaunlich, dass die Umfragen zum Thema Immobilienwunsch, obwohl häufig durchgeführt, immer zu ähnlichen Ergebnissen führen. Schaut man in unsere Nachbarländer, so sieht die Quote der Eigenheimbesitzer meistens deutlich besser aus.
Jetzt könnte man sich hier darüber auslassen, dass in den Nachbarländern wie Belgien und den Niederlanden, die Baukosten deutlich geringer sind als hierzulande. Obwohl dies sicherlich zutrifft, so führt uns diese Diskussion zu keinem brauchbaren Ergebnis. Der deutsche Bauherr hat sich nun mal an die behördlichen Auflagen für Statik, Wärmedämmung und Umweltschutz zu halten, ob ihm dies nun passt oder nicht.
Aus meiner langjährigen Erfahrung kristallisiert sich eine Hauptursache für dieses „Missverhältnis“ heraus. Viele „Wunsch-Bauherren“ treffen ihre Wahl zwischen genau zwei Möglichkeiten: entweder die frei stehende Villa im Grünen oder die Mietwohnung auf Dauer!
Natürlich ist dieser Vergleich etwas überspitzt ausgedrückt, doch er trifft weitestgehend zu: wenn nicht die „Villa“ (das Einfamilienhaus), dann eben gar nicht!
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